„Exerzityum“ ist „ein bildhaft gewordener Essay“ (R.Tetzlaff). Es entstand nach der gleichnamigen Komposition für Flöte allein, 1987, von Hans Hütten.
Die Notenbilder sind dem süßen schweren Farbklang der Übermalungen unterlegt und der Melancholie Dresdener Kunst gemäß. Musik und bildnerische Form werden zur meditativen Übung.

 
         
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