Michael
Schenk: "Der Atem ist der unsichtbare
Faden zwischen unserem Ich
und der Welt."
Diesem
Gedanken liegt die gleichnamige Komposition zugrunde. Die Bilder
erwachsen aus der musikalischen Vorlage. Die Emotionalität
und Expressivität der Musik findet in der abstrakten bildnerischen
Formensprache ihre Entsprechung. Eigenes Fühlen wird erinnert.
Zeitgleiche Geschehnisse werden zur Zeit.
Das
Buch ist eine künstlerische Reaktion auf die Gegenwart und
die politische "Wende". |